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::: Roger Willemsen :::

WILLEMSENS WUNDERVOLLE WELT

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Im Februar 2016 verstarb Roger Willemsen mit nur 60 Jahren. Ein Jahr danach fühlt sich sein Verlust immer noch neu und schmerzhaft an. Breit klafft die Lücke, die Willemsen hinterlassen hat, und das in einer Zeit, in der wir diese humanistische Lichtgestalt nötiger hätten als je zuvor. Eine Verneigung.

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dpa

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Roger Willemsen (1955 – 2016) war ein Mann, den die Renaissance hervorgebracht zu haben schien. Florenz war ihm, neben Bonn, München und Wien, nicht nur eine seiner Studiums-Städte, es war auch ein fixer Bezugspunkt einer allumfassenden, lebensfrohen Geistesschule, die ihn im kühlen, geradeaus denkenden Deutschland zu einer Besonderheit werden ließ.

Es scheint, und das ist eine eher verwunderte denn mahnende Vermutung, als hätten die Deutschen noch gar nicht richtig begriffen, welch einmaliger Landsmann ihnen im Februar 2016 leise Adieu sagte. Das mediale Echo war ebenso leise, ja beinahe unerhört ungehört, wenn auch würdige Nachrufe in den deutschsprachigen Medien erschienen – vorneweg der von Lothar Müller in der SZ, Nils Minkmar im Spiegel, Matthias Kalle in der Zeit und Gerald Heidegger im ORF. Leicht konnte man den einen oder anderen Aspekt seines Schaffens vergessen, so mannigfaltig waren die geistigen Felder, die Willemsen bewirtschaftete. Doch womöglich haben sehr viele Menschen um ihn getrauert, ganz für sich und in aller Stille, vielleicht auch manche von jenen, die in ihm zu Lebzeiten einen faselnden Faserschmeichler gesehen haben mochten.

Roger Willemsen war von der repräsentativen Statur und holistischen Vielfältigkeit eines Egon Friedell oder eines Peter Ustinov; einer der die Welt sich selbst nahe kommen ließ, und der uns diese Welt auf höchst unterhaltsame Weise näher brachte. Was eine Zadie Smith, ein Pico Iyer, Geoff Dyer oder Alain de Botton für die Stratosphäre sind, das war Roger Willemsen für die deutschsprachige Kultur- und Geisteslandschaft. Mit seinem Format, seiner, ja, Ritterlichkeit wäre er durchaus ein Mann fürs Bundespräsidentenamt gewesen.

Was für ein Leben diesem erklärten tedesco mediterraneo geschenkt war, das gehört bereits ins Reich des Märchenhaften: Aufgewachsen auf einem gelben Schloß bei Bonn, wo der Vater Ernst als Kunsthistoriker und Restaurator ein bescheidenes Bediensteten-Quartier von den Fürsten Salm-Reifferscheidt zur Verfügung gestellt bekam, lernte er als Kind eine aus der Zeit gefallenene, höfische Welt kennen.

Seine Mutter Regine, ihrerseits Expertin für ostasiatische Kunst, beschreibt den kleinen Roger als „kaufaulen Breichenesser“ und er sich selbst später als „brütendes, melancholisches Kind, das sich oft in die Wiese setzte und isolierte; ein Kind, das weg wollte, raus in die Welt und raus aus der Welt.“

Die Schulzeit erwies sich dementsprechend problematisch: Roger wiederholte zwei Klassen. Für Mathematik hielt er sich im Nachhinein für unzurechnungsfähig – eine Kombination von „zu doof und zu faul.“ 1971 starb Ernst Willemsen an Krebs, im selben Jahr blieben alle Willemsen-Kinder in der Schule hängen, und der Knacks, dem Vater eine Enttäuschung gewesen zu sein, wurde lebenslang eine heiße Quelle des Ansporns, eine mächtige Triebfeder zum Tun, zum Hervorbringen – möglicherweise seine stärkste. Zudem mussten nun alle Familienmitglieder von heute auf morgen lernen, auf eigenen Beinen zu stehen. Der Druck auf den verträumten, langhaarigen Teenager, etwas Respektables mit seinem Leben anzufangen, muss enorm gewesen sein.

Als Reiseleiter war der junge Roger Willemsen oft in Italien und verfasste zwei Kunst-Reiseführer
Archiv Roger Willemsen

Dann explodierte Roger Willemsen in die Welt hinaus, studierte Germanistik, Philosophie und Kunstgeschichte, dissertierte über Musil, korrespondierte aus London, und kam als Moderator zum Fernsehen wie die Jungfrau zum Kind: Eine ehemalige Studentin erinnerte sich an seinen Vortragsstil und lud ihn zu einer Probe beim Bezahlsender Premiere ein, für dessen Interviewsendung 0137 ab 1991 mehr als 600 Ausgaben entstanden.

1994 erfolgte der Wechsel zum ZDF. So kam es, dass eine für die 1990er Jahre vollkommen atypische TV-Persönlichkeit mit Hornbrille, Cool Jazz und literarischer Flamboyanz in der deutschsprachigen Fernsehlandschaft Einzug hielt. Willemsen wurde zum atemlosen Steller aller Fragen des Lebens, ein spleeniger Forscher, der über den Gletscher des mühsam mahlenden Medien-Mainstream zu flanieren beliebte. Dort wies er auf die feine Zeichnung mancher Ogiven hin und warnte vor kalten Spalten.

Wie nebenbei verfasste er in dieser Zeit, parallel zu Kabarett-Programmen (unter anderem mit dem von ihm sehr verehrten Dieter Hildebrandt), Radio- und Fernseharbeit (Willemsens Woche, Willemsens Zeitgenossen, Willemsens Musikszene) literarische Porträts, die 2004 unter dem Titel Gute Tage im S.Fischer Verlag erschienen. Ab der Jahrtausendwende verabschiedete er sich zunehmends vom Fernsehen, reiste ausgiebig und wurde mit Büchern wie Der Knacks, Momentum oder Die Enden der Welt mehr und mehr zu dem, was er in erster Linie schon immer war: Schriftsteller.

Die Reichhaltigkeit der Begegnungen und Erlebnisse aus Roger Willemsens Märchenleben ist schier enorm: Er interviewte den Dalai Lama und Audrey Hepburn, Jeanne Moreau und Jassir Arafat, RAF-Mitglieder und Bankräuber, einen Menschenfresser und einen Astronauten. Im Dschungel Borneos übernahm er die Fürsorge über einen durchfallkranken Orang-Utan mit Namen Roger; er wurde mit seinem guten Freund, dem kleinwüchsigen, an der Glasknochenkrankheit leidenden Jazz-Pianisten Michel Petrucciani bei Dreharbeiten auf einem Hochhausdach in Manhattan von Militäreinheiten umstellt, weil panische Anrainer den tieffliegenden Kamerahubschrauber für eine Terrorattacke gehalten hatten.

Er porträtierte Margaret Thatcher und Vivienne Westwood, Grace Jones und Yoko Ono; er war Gast in König Husseins Beduinen-Camp und in einem Quartier der Taliban, fuhr mit Michel Piccoli über den Genfer See, flirtete mit Jane Birkin in deren Pariser Boudoir, sah den Nordpol im Eisnebel und Bangkok bei Nacht, fror im Wind Patagoniens und badete in der Gästewanne mit Meerblick auf dem kornischen Anwesen von John le Carré; er rauchte Opium in den grünen Bergen des Goldenen Dreiecks und er reportierte aus dem deutschen Parlament wie auch von den fernen Inseln Tongas.

Unvergessen seine klare, in der oberen Klaviatur zuweilen altdamenhafte Stimme, die immer ein wenig nach Champagner-Laune klang; sein aufgeregtes, stimmvolles Einatmen zwischen zwei (von meistens sehr, sehr vielen, ausnahmslos grammatikalisch korrekt gebundenen) Satzteilen, um mit frohgemuter Rastlosigkeit hinter seinen vorausfliegenden Gedanken herzueilen. Ein Götterbote mit geflügelter Zunge, wenn auch nicht in Sandalen, sondern in gepflegten Budapestern von Alden. Frei ins Blaue hinein schwadronieren – schlagfertig, pointiert und beziehungsreich: Das konnte so nur Willemsen, denn er konnte nicht anders. Um es mit Hilde Domin zu sagen: Roger Willemsen setzte beim Reden den Fuß in die Luft – und sie trug.

Die Daseins-bejahende Wärme, das präzis gewunden Blumige des Ausdrucks, die hellenistische Helle der Weltsicht, der Überschwang des Herzens und dessen direktestem Ausdrucksmittel, der Sprache, waren ihm vollends eigen und in all seine Leidenschaften und Berufungen fand linguistische Virtuosität Einlass: Ohne zwingende Priorität war Roger Willemsen Dozent, Interviewer, Moderator, Conferencier, Comedian, Salonlöwe, Bestseller-Autor, Jazz-Auskenner, Kunsthistoriker, Feulletonist, Übersetzer, politischer Beobachter, Entwicklungshelfer, Philosoph, Leser, Zuhörer, Humanist und Humorist.

Sogar in seinen frühen Jobs als Museumswärter (viel Zeit für das Beobachten von Menschen), Nachtwächter (viel Zeit zum Lesen) und Reiseleiter (viel Zeit zum Extemporieren) scheint er bereits der Willemsen gewesen zu sein, als den ihn sein Publikum schätzen lernte, nämlich als redseligen Mann mit Takt und Schliff, aber bar jedes großbürgerlichen, eurozentrischen Snobismus. Alles andere als das. Willemsen war ein Menschenfreund ohne Berührungsängste, immer offen, stets brillant und blitzschnell denkend, dabei vor Charme sprühend und für jeden Blödsinn zu haben – ein Gelehrter zum Angreifen und zum Anstaunen – ein wahres Wunderwesen im Nadelstreif.

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Entspannter Blick in die Welt. Der viel reisende Willemsen war im Transit eher zu Hause als in seinem Hamburger Haus
dpa

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Er konnte sich ungeniert über eigene Faux pas beim Sex und die angebliche Unförmigkeit seines Körpers amüsieren (Zitat Willemsen: „Ich habe den letzten Körper, der noch nicht vom Sport entstellt ist!“) und erzählte sein eigenes Leben, nicht nur in der Sendung Willkommen Österreich, am liebsten als Serie von Pannen und Pleiten.

Wir erinnern uns an die Episode von Wahrheit oder Pflicht mit Charlotte Roche, Mieze, Kim Fisher und Ferris MC und können nur staunen, dass dieser stattliche, ernsthaft gewandete, niemals unrasierte Intellektuelle bei all dem spätjuvenilen Schabernack mitmachte und sich dabei aufs enthemmteste und ungezwungenste amüsierte. Und es war ausgerechnet die heißherzige Ex-Punkette Roche, die sich wunderte, wie es möglich sein konnte, dass ein Welt- und Bildungsbürger wie Willemsen im Grunde ein solcher, wie sie es ausdrückte, „Radikalinski“ war.

Ein Radikalinski war Willemsen ganz im Sinne des Wortes: einer, der eine Sache, sei sie politisch, historisch oder ethymologisch bis zur Wurzel, bis zur radix, verfolgen konnte. Er wusste, was die Worte tatsächlich bedeuteten, und so hatte man bei ihm das angenehm beruhigende Gefühl, geistig auf sicherem Boden zu stehen.

Unverhältnismäßige Referenzebenen, Viertelbildung und Halbwissen, Aus-dem-Zusammenhang-Gefallenes in unserer bildergeilen Aufmerksamkeitsökonomie, all das, was unser ohnedies hysterisch rotierendes Kulturgetriebe beschleunigt, überging er mit der Nachsicht eines älteren Bruders, aber dennoch nicht selten mit physisch spürbarem Unbehagen.

So auch in der Frage ob die Stationierung deutscher Streitkräfte in Afghanistan gerechtfertigt sei oder nicht; dass „unsere Werte“ am Hindukusch verteidigt würden, diese Notlüge europäischer Kriegsgeschäftigkeit konnte für Roger Willemsen nicht so einfach im Raum stehen bleiben. Unter anderem ließ er als Schirmherr des Afghanischen Frauenvereines hunderte Brunnen in den Provinzen Kunduz, Kabul und Baghlan bauen – mehr als 90 000 Menschen werden so durch frisches Trinkwasser versorgt.

Til Schweigers nölende, wenig informierte Inschutznahme des Bundeswehr-Einsatzes in einer TV-Diskussion 2012 konnten Willemsen, dem Kenner und Förderer dieses gebeutelten Landes, nur die ihm eigenen Symptome des gerechten Zornes abringen: Jenes Vorschieben des Unterkiefers, als würden noch kurz rhetorische Feineinstellungen kalibriert, bevor es in den Nahkampf geht, und die Verkleinerung seiner sonst stets leicht wehmütigen wie wohlwollenden Augen, die dann plötzlich bläulich glühende Lötstellen in das Gegenüber zu brennen vermochten.

Leicht entzündbar zu sein, das wäre eine untertriebene Beschreibung, war Roger Willemsen doch von Grund auf ein Entflammter, über dem strahlend Hölderlins Gott der Jugend waltete. Willemsen dazu in einem Interview: „Ich glaube, etwas Kindliches ist aus mir nicht mehr rauszukriegen. Das hat seine Kehrseite darin, dass ich gerne über die Stränge schlage und unbotmäßig werde. Ich werde dann zu drastisch, will Leuten die Meinung sagen und randaliere herum. Ich bin einmal aus einer Galerie rausgeworfen worden, weil ich mit dem Gastgeber in Streit geraten bin. Das ist so ein Art, gegen den Stachel zu löcken, das hat etwas unreifes, manchmal etwas halbstarkes.“

Richtig „gegen den Stachel löcken“ konnte Roger Willemsen in Gegenwart von kalten Opportunisten. Erwähnt sei der zwielichtige Titelhändler Konsul Weyer, den er mit feiner, aber fast grausam präzise geführter Klinge bei einem Fernsehgespräch 1993 zum Schwitzen brachte. Dabei rannte ihm dieser Mollusk von einem Mann mit seiner Angeberei ins offene Florett, ohne dass Willemsen viel dazu tun musste. In dieselbe Falle ging der, in den glänzenden Speck seiner sensationalistischen Medienproduktion eingebettete Helmut Markwort, dessen feiste Selbstgerechtigkeit Willemsen in seiner Sendung Willemsens Woche 1995 virtuos und faktenreich aufblätterte.

2009 machte er Schlagzeilen mit einem erschreckenden, aber nicht unbegründeten Ausfall gegen Heidi Klum, jene eisige Schneekönigin aus den Albträumen vieler junger Models, und fand 1994 bei einem Interview mit Madonna an deren Fassade keinen geistigen Halt und schon gar keine Geisteshaltung – allenfalls eine Marketinglinie. In diesem Sinne war Willemsen auch ein subtiler Aufdecker und Entblößer von popkulturellen Untiefen und merkantilistischen Abgründen in Politik und Wirtschaft. Dass ein Moderator in bestimmten Fragen nicht moderat sein muss, war ihm Berufsgebot.

Doch die allermeisten Menschen schieden von einer Begegnung mit ihm beglückter, erhellter und erleichterter, als sie es davor gewesen waren. Ganz im Sinne Rilkes war Roger Willemsen auf dem Grunde des Herzens gewesen und dorthin nahm er seine Lieben, sein Publikum, seine Leser, seine mehr als 2000 Interview-Gäste und, es sei vermutet, auch seine Alltagsbegegnungen mit.

Willemsen war sowohl ein Transformator von Gesprächssituationen, als auch ein Transporter hin auf eine höhere, lichtere Seinsebene; eine Ebene, die er großzügig und selbstverständlich teilte. Er, der es sich fast behaglich in ihr einrichten konnte, war ein Überbrücker jener meist betulich für uns behaltenen existenziellen Geworfenheit, die uns zu Menschen, und im besten Fall zu Mitmenschen macht: der Einsamkeit. Allein schon darum ist Roger Willemsen ein Unverzichtbarer und sein viel zu früher Abgang von der Weltbühne eine Zumutung. Doch möglicherweise hat auch der Tod seine Quota zu erfüllen und steht unter enormem Leistungsdruck.

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In seinem Wesen war Roger Willemsen ein Überbrücker von Einsamkeit
Anita Affentranger

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Was bleibt von Roger Willemsen? Seine klugen Worte in unseren Köpfen, in seiner unnachahmlichen Art gesprochen; Youtube-Clips, Bücher und Hörbücher, von denen unten eine möglichst definitive Auswahl zusammengestellt ist. Aber auch eine unmissverständliche Aufforderung an uns, nicht zu willfährigen Hypnotisierten unserer Benutzeroberflächen zu werden. Willemsen lebte mit allen Sinnen vor, wie wir das Leben verdichten können, wenn wir es schon nicht verlängern können.

Die Verdichtung seines eigenen Lebens war für Roger Willemsen ein fast immer gelingendes Experiment. Ein besonders kondensierter Moment, der sich in seiner fragmenthaften, stroboskopischen Autobiographie Momentum findet, und der sinnbildlich für sein Leben stehen könnte, ist die Episode mit der Orange. Er erzählte sie immer wieder gern und immer gut:

„Eines Tages standen mein älterer Bruder, der Vater und ich im Torbogen unseres Häuschen, und mein Vater fragte: Wer traut sich, durch den strömenden Regen hinüber zum Schloss zu rennen. Ich lief los, der Bruder war stehen geblieben, es war ein wunderbar warmer Mairegen und als ich die andere Seite erreicht hatte, öffnete sich das Fenster im Schloss, die Fürstin reckte ihren speckigen Arm heraus und reichte mir eine Orange. Der Regen war das Medium der Euphorie, der Entgrenzung, der atemlos machenden Frische, dazu der Siegeslohn der leuchtenden Frucht. Ich habe dieses Bild nie vergessen.“

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Hinweis: Am 27. Februar 2017 treffen sich im Hamburger St. Pauli Theater Freunde und Weggefährten, um Roger Willemsen einen Lese- und Musikabend zu widmen. NDR kultur überträgt live.

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Willemsens wichtigste Werke:

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Bücher:xx

 

Gute Tage (S.Fischer, 2004)
Kleine Lichter (S.Fischer, 2005)
Hier spricht Guantánamo (Zweitausendeins, 2006)
Afghanische Reise (S.Fischer, 2006)
Nur zur Ansicht: Gesammelte Essays (S.Fischer, 2007)
Der Knacks (S.Fischer, 2008)
Bangkok Noir (S.Fischer, 2009; mit Fotos von Ralf Tooten)
Die Enden der Welt (S.Fischer, 2010)
Momentum (S.Fischer, 2012)
Das Hohe Haus: Ein Jahr im Parlament (S.Fischer, 2014)
Wer wir waren: Zukunftsrede (S.Fischer, 2016)

Der leidenschaftliche Zeitgenosse – Zum Werk von Roger Willemsen (herausgegeben von Insa Wilke; S.Fischer 2015)

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Audio, Hörbücher und Lesungen:

 

Deutschlandreise (Audiobook; Eichborn, 2002)
Ich gebe Ihnen mein Ehrenwort (mit Dieter Hildebrandt; RH, 2007)
Auf entlegenen Posten (ROOF Music, 2011)
Mir kocht die Blut (mit Anke Engelke, ROOF Music, 2012)
Der Garten über dem Meer (von Mercè Rodoreda, ROOF Music, 2014)
In aller Stille: Ein Dialog (mit Isabella Faust, ROOF Music, 2015)
Willemsen legt auf (CD- und DVD-Box, Deutsche Grammophon, 2017)

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Clips:

 

Die Kinder Afghanistans
Über den Eklat mit Markwort
Jazz, Gesellschaft und Gefühl
Über Opium
Über die Liebe
Über Peter Ustinov
Katrin Bauerfeind assisitiert Roger Willemsen (Homestory)
UniTalk mit SWR
– Über eigene Vorlieben

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Unterstützung:

 

Afghanischer Frauenverein